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Fortbildungsveranstaltung und Mitgliederversammlung am 13.06. und 14.06.2024 in Cottbus

In diesem Jahr hieß es „Herzlich Willkommen in Cottbus“ im Süden von Brandenburg. Im Hotel Lindner, im Zentrum der Stadt Cottbus, boten sich unserem Verband ideale Tagungsbedingungen. Zu unserem 32. Verbandstag begrüßte Jana die zahlreich erschienenen Teilnehmer, Gäste und Firmen auf das herzlichste.

 

Grußworte

Thomas Bergner, Dezernent für Ordnung, Sicherheit, Sport, Gesundheit & Bürgerservice, überbrachte seine Grußworte. Zu seinem beruflichen Werdegang gehörte die Tätigkeit in der Bezirkshygieneinspektion. Die leckersten Speisen hatten die höchsten Keimzahlen. Cottbus gehört zum Siedlungsgebiet der Sorben und Wenden und die Traditionen, einschließlich der zweisprachigen Beschilderung, werden gepflegt. Er informierte die Teilnehmenden, das Cottbus die spannendste Stadt Deutschland ist. Durch den Kohleausstieg und dem damit stattfindenden Strukturwandel erfolgen zahlreiche Investitionen, wie das ICE-Werk, Lausitz Science Park auf dem ehemaligen Flugplatzgelände und die Gründung der Medizinischen Universität Carl-Thiem. Auch die Entstehung des Cottbuser Ostsee, das bisher größte künstlich angelegte Gewässer Deutschlands, vor den Toren der Stadt ist bei der Stadtentwicklung zu nennen.

 

Die Lebensmittelkontrolle ist wichtig und lebensnotwendig – „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“ – wie beim „Blitzer“ im Straßenverkehr.

 

„Cottbus – Eine Liebe auf den 2. Blick“

 

Dr. Silke Neuling, Vorsitzende des Verbandes der Tierärzte im öffentlichen Dienst, überbrachte Grüße von allen Tierärzten des öffentlichen Dienstes.

Sie betonte die Wichtigkeit der Ausbildung von Lebensmittelkontrolleuren und die damit verbundenen Prüfungen, in Verantwortung des Ministeriums. Hier bestehen Probleme zur Kostenübernahme für die Mitglieder der Prüfungskommission im Land Brandenburg. Sie wünschte den Anwesenden Durchsetzungskraft und auch einmal schöne Kontrollen. Lebensmittelkontrolleure sind das Rückgrat der Lebensmittelüberwachung.
 

Dr. Lutz Zengerling, 2. Vorsitzender des Landesverbandes der Tierärzteschaft im öffentlichen Dienst Berlin e.V., berichtete, dass das Lebensmittelüberwachungs-Transparenz-Gesetz nicht umgesetzt wird, da zusätzliche Stellen fehlen und es rechtlich nicht stimmig ist. Eine Überarbeitung durch die Politik ist erforderlich.

Immer wieder auf der Agenda, steht das Thema der Besoldung und die Anpassung der Laufbahn-Verordnung. Er dankte Jana Weiser für das immer wieder Nachhaken!

 

Nils Niederland, Landesverband der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst Berlin-Brandenburg überbrachte herzliche Grüße. Lebensmittelkontrolleure und Lebensmittelchemiker stehen vor einheitlichen Herausforderungen.

  • risikoorientierte Kontrollen, bundeseinheitliches Transparenz-System, globale Warenströme bringen sehr viel Arbeit mit sich, Online Probenahme rechtssicher entnehmen, neuartige Lebensmittel, neue Computerprogramme im LLBB und BALVI iP 2 fordern das Personal

Eine gute Qualifikation des Kontrollpersonals ist von entscheidender Bedeutung.

 

Eine herzliche Begrüßung und ein großes Danke schön von Jana ging an die ausstellenden Firmen. Die Ausstellung bietet viel Raum für Gespräche, Informationen und den so wichtigen Austausch.

 

Jana bat um Beachtung unserer diesjährigen Spendenaktion für Mika.

 

Mika ist dreizehn Jahre alt und beendet bald das erste Schuljahr auf dem Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus. Seine Diagnose von Geburt an ist Spinale Muskelatrophie (SMA). Durch die schwache Muskulatur hat er nie laufen gelernt und benötigt in jeder Lebenssituation Hilfe. Hilfsmittel oder auch Therapien werden von der Krankenkasse nur teilweise übernommen, so dass seine Eltern vieles allein finanzieren müssen.

 

Übergeben wurden 400,00 Euro an Mikas Mutti Yvonne Resag.

 

BALVI iP2 – ein weiterer Schritt in Richtung digitale Lebensmittelüberwachung

Aquakultur- Organismen und Formen

„Kompostierbare Kunststoffe“

„Neue Entwicklungen im Rahmen der manuellen Gläserspülgeräte“

Mitgliederversammlung

1. Die Rolle des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit bei der Aufklärung lebensmittelbedingter Krankheitsausbrüche

2. Vom BELA-Meldebogen über das Handbuch bis hin zu Praxisbeispielen

 

Alle Vorträge werden wir auf der neuen Website im internen Bereich einstellen.

 

Diana Born

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Sa, 15. Juni 2024

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